Gerne stellen wir Ihnen die Neuen kurz vor:
2281 Grundlagen des Projektmanagements – agile und klassische Methoden
Die Veranstaltung vermittelt den Studierenden grundlegende Methoden, die ihnen im Studium und in der beruflichen Praxis helfen, Projekte effizient zu planen und durchzuführen. Die erworbenen Fähigkeiten sind zentral für Positionen, die strukturiertes Arbeiten, Teamkoordination und Planungssicherheit erfordern. Studierende profitieren von einem praxisorientierten Ansatz, der sie auf vielfältige berufliche Szenarien vorbereitet. Darüber hinaus ermöglicht das Wissen um Projektmanagement und die praktische Umsetzung im Rahmen eines eigenen Projektes den Auf- und Ausbau von Fähigkeiten wie Problemlösung, Organisation und Zusammenarbeit im Team.
2282 Veränderungen gestalten – Einblick in das PERMA-Modell
Die Lehrveranstaltung gibt Impulse, wie Sie Veränderungen aktiv angehen, Gewohnheiten verändern und Neues schaffen können. Denn Studierende sehen sich heute mit einer Vielzahl an Herausforderungen und Veränderungen konfrontiert - von der Entscheidung für oder gegen ein Masterstudium bis zum Berufseinstieg. Auch die multiplen Krisen der Gesellschaft fordern junge Menschen heraus. Gleichzeitig möchten viele einen Beitrag leisten für eine bessere Welt und diese Herausforderungen angehen. Genau hier setzt die Veranstaltung an.
2283 Erfolgreiches Handeln – Einblick in das PERMA-Modell
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihr Wohlbefinden, ihre Motivation, Eigeninitiative und den Umgang mit Herausforderungen verbessern möchten. Sie lernen, wie Engagement und Zielerreichung nicht nur den Studienerfolg fördern, sondern auch das Selbstwertgefühl und die Freude an Fortschritten stärken.
3195 Debattieren in polarisierten Zeiten – Grundlagen der Argumentation
In Zeiten von Fake News und zunehmender Polarisierung in Politik und Gesellschaft ist die Fähigkeit, Argumente zu verstehen und diese selbst in den Diskurs einzubringen, mehr denn je gefragt. Das Aushandeln von Positionen findet täglich in nahezu allen Lebensbereichen, insbesondere in bestimmten Berufsfeldern statt: Standpunkte vertreten in Teammeetings, Diskutieren in politischen Gremien oder Argumentieren im Abschlussplädoyer – überall werden solide Argumente benötigt, die auch im schnellen verbalen Schlagabtausch Stand halten. Neben der Entwicklung von Argumentationen für das eigene Anliegen ist es jedoch auch von Bedeutung, sich in Personen hineinzuversetzen, die das eigene Weltbild nicht teilen oder sogar angreifen. Nur so können wir im gesellschaftlichen Diskurs Verständnis und Annäherung herstellen, die unabdingbar für das Leben miteinander sind.
3204 Diskriminierungssensible Kommunikation – Fokus Geschlecht
Aktuelle Entwicklungen in Gesellschaft, Medien, Politik und Wissenschaft erfordern immer konkreteres Wissen und Handlungsfähigkeit im Zusammenhang mit diversitätssensibler und gendergerechter Kommunikation und Sprache. Gleichzeitig ist das Thema auch in der (medialen) Öffentlichkeit präsent und wird polarisiert verhandelt. Umso wichtiger ist es, sich hier klar positionieren und argumentieren zu können sowie Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Umgang in dem Thema zu erlangen.
4202F Freiheit, Partizipation und Verantwortung in der digitalen Welt – ethische Perspektiven auf Big Data, generative KI und Medien
Mit der fortschreitenden Digitalisierung erleben wir neue Möglichkeiten der gesellschaftlichen Kommunikation und Partizipation. Um die digitale Transformation verantwortungsvoll mitzugestalten, ist es wichtig, dass Studierende eine reflektierte Position zu Themen wie Privatheit, informationeller Selbstbestimmung etc. entwickeln. In der heutigen Online-Kommunikation sind die Grenzen zwischen „Produzent*innen“ und „Konsument*innen“ aufgelöst, was bedeutet, dass jede*r gefordert ist, sich aktiv und kritisch mit Fragen der Verantwortung in der digitalen Welt auseinanderzusetzen. Darüber hinaus können Studierende die Veranstaltung bei Bedarf für das „Zertifikat Digitale Kompetenzen“ verwenden. Sie thematisiert eine der wesentlichen inhaltlichen Zielsetzungen des Zertifikatsprogramms, nämlich den Umgang mit Informationen und Daten aus der Perspektive verantwortlichen Handelns von Einzelnen und Institutionen.
4203 Medien, Macht und Verantwortung – angewandte Medienkritik mit Schwerpunkt auf Video- und Filmanalyse
Die rasante Entwicklung digitaler Technologien und KI verändert die Medienland-schaft und vereinfacht die Manipulationen von Inhalten. Daher ist die Fähigkeit zur kritischen Reflexion unerlässlich: Filmanalyse und Medienkritik dienen als Schlüs-selwerkzeuge, um die Mechanismen hinter visuellen Medien zu verstehen und Fehlinformationen zu erkennen. Diese Kompetenzen stärken nicht nur die digitale Resilienz der Teilnehmenden, sondern ermöglichen es ihnen auch, sich in einer zunehmend komplexen Medienwelt sicher zu orientieren und Inhalte verantwor-tungsbewusst zu konsumieren und zu erstellen.
5128F Wege in die digitale Transformation – Einführung in die Grundlagen moderner Systemarchitekturen (Online)
Moderne Systemarchitekturen bilden das Rückgrat der meisten Wertschöpfungsketten in Unternehmen. Egal ob es sich um Unternehmenssoftware, Webanwendungen, Cloud-Dienste oder mobile Apps handelt, eine gut durchdachte Architektur ist entscheidend für die Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Performance einer Software. Jemand, der dieses Verständnis entwickelt, ist in der Lage, von Anfang an robuste und zukunftsfähige Lösungen (mit-)zu gestalten und diese Entscheidungen aus einer systematischen und architektonischen Perspektive (mit-)zu treffen. Ebenso wird man befähigt, bestehende Elemente der Systemlandschaft zu erweitern und weiterzuentwickeln.